Onlineworkshop: Demokratie leben! – digital

Nicht erst in den letzten Jahren wurde deutlich, dass immer mehr Formate in der Demokratie- und Vielfaltförderung von digitalen Formaten stark profitieren. Ob Vorhaben rein digital geplant werden, oder ob Sie in Präsenz stattfinden und live übertragen werden: Digitalisierung vereinfacht die Teilnahme und kann Zugänge schaffen.

Von der Wahl des richtigen Formats über Regelungen des Datenschutzes bis hin zu Tools und Anwendungsmöglichkeiten gilt es, bei der Planung von digitalen Projekten einiges zu bedenken.

Insbesondere bei den Tools hat sich die Auswahl in den letzten Jahren stark vergrößert. Für fast jeden Anwendungsfall gibt es heute auch das passende Werkzeug.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit diesen Fragen bezogen auf Projekte, die in Zusammenhang mit dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ stehen. 

Die Workshopinhalte lassen sich jedoch auch auf andere Projekte übertragen, so dass die Teilnahme sicher auch für Menschen lohnend ist, die nicht durch eine der Partnerschaften für Demokratie gefördert werden.

25.11.2021, 18 -19.30 Uhr

Referentin: Romy Höhne

Das Digitale und die Digitalisierung bieten Chancen für Organisationen, für Projekte, für den (asynchronen) Austausch und für neue Methoden und Möglichkeiten der Inhaltlichen Arbeit in den Partnerschaften für Demokratie.

In diesem Workshop werden einige Beispiele aus der Praxis vorgestellt, diskutiert und gemeinsam an konkreten Fragen aus dem Teilnehmer*innen-Kreis gearbeitet.

Der Workshop behandelt die folgenden Themen: 

  • Formate und Möglichkeiten für digitale Projekte
  • Regelungen des Datenschutzes
  • Tools und Anwendungsmöglichkeiten

Ihre individuellen Fragen werden im Rahmen des Möglichen gerne berücksichtigt.

Romy Höhne ist Politikwissenschaftlerin aus Halle.

Sie begleitet zivilgesellschaftliches Engagement sowie demokratie- und partizipationsorienterte Strukturentwicklung.

Dabei ist es ihr Ziel, wissenschaftliche Ansätze mit der konkreten Arbeit zu verbinden und so eine optimale Projektwirkung zu erzielen.

Der Workshop findet online unter Nutzung der Software Zoom statt und ist für Sie kostenlos. 

Wenn Sie am Workshop teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte mit dem folgenden Formular an.

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Fest der Vielfalt 2023

Mit dem Fest der Vielfalt in Wittenberg als Veranstaltung der Partnerschaften für Demokratie im Raum Anhalt möchten wir am 24.06.2023 gemeinsam Vielfalt und queeres Leben feiern und alle einladen, Empowerment und Unterstützung sichtbar zu machen.

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Anmeldung zum Demokratiegespräch "Das Problem mit dem Erinnern: Wie werden Gedenktage vereinahmt?"

Anmeldung zum Workshop "Antisemitismus in der Gegenwart: Erscheinungsformen, Verbreitung und Reaktionen"

(02.12.2021, 18.30-20 Uhr)

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Anmeldung zum Workshop "Alles bedacht? Haftung im Vereinsrecht"

(10.11.2021, 18-20 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Querdenken - Was tun, wenn der Onkel schwurbelt"

(11.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Aber das stand doch im Amtsblatt? – Bürgerbeteiligung als gemeinsamer Weg von Verwaltung und Bürger*innen"

(16.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Demokratie leben! - digital"

(25.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Improtheater "Improkratie oder Demotheater – von Stehgreif bis Stocksteif bietet unsere Herrschaftsform doch immer wieder beste Unterhaltung"

(30.11.2021, 19-20 Uhr)

Workshop: "Zwei Jahre Pandemie – Wie weiter mit der Organisationsentwicklung in Vereinen und Netzwerken?"

Viele Vereine, Initiativen und Netzwerke standen in den letzten beiden Jahren vor enormen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht haben.

Höhepunkte und Veranstaltungen konnten nicht oder nur eingeschränkt stattfinden, Mitgliederversammlungen wurden digital abgehalten und es fehlte oftmals der so wichtige Austausch auf informeller Ebene von Angesicht zu Angesicht.

Der Workshop reflektiert an Hand von Erfahrungsberichten, wie die Pandemie kurz- und langfristig auf engagierte Strukturen wirkt.

Wir sammeln Strategien, wie und warum es uns dennoch gelingt, unsere Arbeits- und Kampagnenfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Überdies wird der Frage nachgegangen, welche Erfahrungen und praktischen Tools auch über die Pandemie hinaus geeignet sind, Prozesse des Vereins- und Netzwerkslebens erfolgversprechender zu gestalten.

Anmeldung zum Onlinegespräch "Gesellschaftlich ausgeschlossen. Wie geht barrierearm?"

(18.11.2021, 16.30-18 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Jugendbeteiligung mit Best-Practise Beispiel"

(06.12.2021, 18.00-19.30 Uhr)

Anmeldung zur Demokratiekonferenz 2022

(06.07.2022, 15.30 -20.30 Uhr)

Impulsvortrag und Diskussion: "Sag, wie hältst du es mit dem Krieg?"

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist in Sachsen-Anhalt insbesondere in der russischsprachigen Diaspora ein debattiertes Thema.

Igor Matvieyets ermöglicht Einblicke und Diskussionsanstöße in einen vielschichtigen, aktuellen Diskurs.

Der Input mit anschließender Diskussion beleuchtet folgende Aspekte:

  • Russisch / Ukrainisch / Sowjetisch / Spätaussiedler … wie verstehen sich die Communities?

  • Welche Standpunkte gibt es?

  • Aus welchem Blickwinkel sehen die Friedensethik und -forschung die aktuellen Entwicklungen?

Workshop: "Jugendbeteiligung, aber wie?"

Im Workshop wird die Jugendbeteiligung aus der Perspektive junger Menschen beleuchtet.

An dem Beispiel „Jugendbeirat Bernburg“ wird gezeigt, wie gute Jugendbeteiligung gelingen kann.

Des Weiteren wird darauf eingegangen wie ein Jugendbeteiligungsformat auf sich aufmerksam machen kann und wie die Zusammenarbeit mit der Verwaltung aussehen kann.

Workshop: "Ukrainehilfe zwischen Ehrenamt und Regelstrukturen" – Ein moderiertes Austauschforum

Ehrenamt und Hauptamt sind im Feld der Unterstützung von ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine seit Februar gleichermaßen gefordert, wichtig und aktiv.

Vieles geht Hand in Hand und verzahnt. Manches bietet durch unterschiedliche Strukturen, Möglichkeiten und Einschränkungen aber auch Raum für Verbesserungen

In dem Workshop erhalten Aktive aus der Verwaltung und der Zivilgesellschaft die Möglichkeit, sich zu selbstgewählten Themenschwerpunkten auszutauschen.

Leitgedanken sind dabei:

  • Welche Kooperationspunkte funktionieren, wo besteht Handlungsbedarf?

  • Was kann aus anderen Kommunen, von anderen Akteuren gelernt werden?

  • Wo haben die Aktiven „blinde Flecke“ in Bezug auf die anderen Handelnden?