Onlineworkshop – Was tun bei steigenden Energiekosten?

Steigende Energiekosten und Inflation stellen viele Menschen in der Region vor große Herausforderungen. Wir wollen Ihre Fragen beantworten und Unterstützungsmöglichkeiten in der Region Anhalt aufzeigen.

Ihre Fragen an Expertinnen und Experten aus der Region

In Zeiten hoher Energiekosten und sich einer schnell verändernden Situation sind viele Bürgerinnen und Bürger verunsichert.

Wie kann ich auf gestiegene Energiepreise reagieren? Welche Beratungs- und Hilfsangebote gibt es in der Region? Was bedeuten die Hilfspakete des Bundes konkret für mich? Wie sind meine Rechte gegenüber Energieversorgern bei Abschlagszahlungen und Vertragsänderungen?

Über diese und andere Fragen sprechen wir in einer Onlinediskussion mit Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen.

Sie geben Orientierung zu Beratungsangeboten in der Region und stellen aktuelle Unterstützungsmöglichkeiten vor.

Im zweiten Teil der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, konkrete Fragen zu stellen.

Dafür stehen Ihnen eine

  • Energierechtsexpertin und ein Energieberater der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt,
  • eine Vertreterin der Wohngeldstelle der Stadt Bitterfeld-Wolfen
  • und ein Vertreter des Fachbereiches Soziales, Senioren und Inklusion des Landkreises Anhalt-Bitterfeld zu sozialen Hilfeleistungen

zur Verfügung.

24.11.2022, 17.30 -19.00 Uhr

Referenten:

Diana Rocke, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

Steffen Richter, Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt

Marina Kühne, Sachbereichsleiterin Amt für Bildung / Kultur / Soziales Stadt Bitterfeld-Wolfen

René Braunsdorf, stellv. Fachbereichsleiter Soziales, Senioren und Inklusion Landkreis Anhalt-Bitterfeld

Moderation:

 Partnerschaft für Demokratie Bitterfeld-Wolfen

Die Veranstaltung findet als Onlinegespräch statt und wird live auf YouTube übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ihre Fragen können über einen Chat gestellt werden und fließen direkt in das Gespräch ein.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und zusammen Lösungen für unsere gemeinsamen Herausforderungen zu entwickeln.

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Veranstaltungen
Engagiert in Anhalt

Fest der Vielfalt 2023

Mit dem Fest der Vielfalt in Wittenberg als Veranstaltung der Partnerschaften für Demokratie im Raum Anhalt möchten wir am 24.06.2023 gemeinsam Vielfalt und queeres Leben feiern und alle einladen, Empowerment und Unterstützung sichtbar zu machen.

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Anmeldung zum Demokratiegespräch "Das Problem mit dem Erinnern: Wie werden Gedenktage vereinahmt?"

Anmeldung zum Workshop "Antisemitismus in der Gegenwart: Erscheinungsformen, Verbreitung und Reaktionen"

(02.12.2021, 18.30-20 Uhr)

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Anmeldung zum Workshop "Alles bedacht? Haftung im Vereinsrecht"

(10.11.2021, 18-20 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Querdenken - Was tun, wenn der Onkel schwurbelt"

(11.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Aber das stand doch im Amtsblatt? – Bürgerbeteiligung als gemeinsamer Weg von Verwaltung und Bürger*innen"

(16.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Demokratie leben! - digital"

(25.11.2021, 18-19.30 Uhr)

Anmeldung zum Improtheater "Improkratie oder Demotheater – von Stehgreif bis Stocksteif bietet unsere Herrschaftsform doch immer wieder beste Unterhaltung"

(30.11.2021, 19-20 Uhr)

Workshop: "Zwei Jahre Pandemie – Wie weiter mit der Organisationsentwicklung in Vereinen und Netzwerken?"

Viele Vereine, Initiativen und Netzwerke standen in den letzten beiden Jahren vor enormen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht haben.

Höhepunkte und Veranstaltungen konnten nicht oder nur eingeschränkt stattfinden, Mitgliederversammlungen wurden digital abgehalten und es fehlte oftmals der so wichtige Austausch auf informeller Ebene von Angesicht zu Angesicht.

Der Workshop reflektiert an Hand von Erfahrungsberichten, wie die Pandemie kurz- und langfristig auf engagierte Strukturen wirkt.

Wir sammeln Strategien, wie und warum es uns dennoch gelingt, unsere Arbeits- und Kampagnenfähigkeit aufrecht zu erhalten.

Überdies wird der Frage nachgegangen, welche Erfahrungen und praktischen Tools auch über die Pandemie hinaus geeignet sind, Prozesse des Vereins- und Netzwerkslebens erfolgversprechender zu gestalten.

Anmeldung zum Onlinegespräch "Gesellschaftlich ausgeschlossen. Wie geht barrierearm?"

(18.11.2021, 16.30-18 Uhr)

Anmeldung zum Workshop "Jugendbeteiligung mit Best-Practise Beispiel"

(06.12.2021, 18.00-19.30 Uhr)

Anmeldung zur Demokratiekonferenz 2022

(06.07.2022, 15.30 -20.30 Uhr)

Impulsvortrag und Diskussion: "Sag, wie hältst du es mit dem Krieg?"

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist in Sachsen-Anhalt insbesondere in der russischsprachigen Diaspora ein debattiertes Thema.

Igor Matvieyets ermöglicht Einblicke und Diskussionsanstöße in einen vielschichtigen, aktuellen Diskurs.

Der Input mit anschließender Diskussion beleuchtet folgende Aspekte:

  • Russisch / Ukrainisch / Sowjetisch / Spätaussiedler … wie verstehen sich die Communities?

  • Welche Standpunkte gibt es?

  • Aus welchem Blickwinkel sehen die Friedensethik und -forschung die aktuellen Entwicklungen?

Workshop: "Jugendbeteiligung, aber wie?"

Im Workshop wird die Jugendbeteiligung aus der Perspektive junger Menschen beleuchtet.

An dem Beispiel „Jugendbeirat Bernburg“ wird gezeigt, wie gute Jugendbeteiligung gelingen kann.

Des Weiteren wird darauf eingegangen wie ein Jugendbeteiligungsformat auf sich aufmerksam machen kann und wie die Zusammenarbeit mit der Verwaltung aussehen kann.

Workshop: "Ukrainehilfe zwischen Ehrenamt und Regelstrukturen" – Ein moderiertes Austauschforum

Ehrenamt und Hauptamt sind im Feld der Unterstützung von ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine seit Februar gleichermaßen gefordert, wichtig und aktiv.

Vieles geht Hand in Hand und verzahnt. Manches bietet durch unterschiedliche Strukturen, Möglichkeiten und Einschränkungen aber auch Raum für Verbesserungen

In dem Workshop erhalten Aktive aus der Verwaltung und der Zivilgesellschaft die Möglichkeit, sich zu selbstgewählten Themenschwerpunkten auszutauschen.

Leitgedanken sind dabei:

  • Welche Kooperationspunkte funktionieren, wo besteht Handlungsbedarf?

  • Was kann aus anderen Kommunen, von anderen Akteuren gelernt werden?

  • Wo haben die Aktiven „blinde Flecke“ in Bezug auf die anderen Handelnden?