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Viele Vereine, Initiativen und Netzwerke standen in den letzten beiden Jahren vor enormen Herausforderungen, die die Corona-Pandemie mit sich gebracht haben.
Höhepunkte und Veranstaltungen konnten nicht oder nur eingeschränkt stattfinden, Mitgliederversammlungen wurden digital abgehalten und es fehlte oftmals der so wichtige Austausch auf informeller Ebene von Angesicht zu Angesicht.
Der Workshop reflektiert an Hand von Erfahrungsberichten, wie die Pandemie kurz- und langfristig auf engagierte Strukturen wirkt.
Wir sammeln Strategien, wie und warum es uns dennoch gelingt, unsere Arbeits- und Kampagnenfähigkeit aufrecht zu erhalten.
Überdies wird der Frage nachgegangen, welche Erfahrungen und praktischen Tools auch über die Pandemie hinaus geeignet sind, Prozesse des Vereins- und Netzwerkslebens erfolgversprechender zu gestalten.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ist in Sachsen-Anhalt insbesondere in der russischsprachigen Diaspora ein debattiertes Thema.
Igor Matvieyets ermöglicht Einblicke und Diskussionsanstöße in einen vielschichtigen, aktuellen Diskurs.
Der Input mit anschließender Diskussion beleuchtet folgende Aspekte:
Im Workshop wird die Jugendbeteiligung aus der Perspektive junger Menschen beleuchtet.
An dem Beispiel „Jugendbeirat Bernburg“ wird gezeigt, wie gute Jugendbeteiligung gelingen kann.
Des Weiteren wird darauf eingegangen wie ein Jugendbeteiligungsformat auf sich aufmerksam machen kann und wie die Zusammenarbeit mit der Verwaltung aussehen kann.
Partnerschaft für Demokratie Bitterfeld-Wolfen
Ehrenamt und Hauptamt sind im Feld der Unterstützung von ankommenden Geflüchteten aus der Ukraine seit Februar gleichermaßen gefordert, wichtig und aktiv.
Vieles geht Hand in Hand und verzahnt. Manches bietet durch unterschiedliche Strukturen, Möglichkeiten und Einschränkungen aber auch Raum für Verbesserungen
In dem Workshop erhalten Aktive aus der Verwaltung und der Zivilgesellschaft die Möglichkeit, sich zu selbstgewählten Themenschwerpunkten auszutauschen.
Leitgedanken sind dabei: